der Überzeugung, dass unser Leben an Lebendigkeit, Lebens- und Beziehungsqualität gewinnt, wenn wir unsere aggressiven Potentiale kennen und ihnen auf konstruktive oder nicht-destruktive Weise Ausdruck verleihen
der Erfahrung, dass ein offener und konstruktiver Ausdruck von Aggression ein Beitrag zum Abbau von Gewalt ist
der Absicht, erotisch-sinnliche Impulse in Prozesse eigener Entwicklung und Selbstentfaltung einfließen zu lassen
der Erkenntnis, dass weibliche Sexualität ein weites Ausdrucksfeld für Kreativität, Lebenskraft und Sinnenfreude darstellt.
Mädchen und Frauen einen Raum zu öffnen, ihre aggressiven Impulse zu erkennen und als wichtiges „Alarmsignal“ für wahr zu halten
Ärger und Zorn als kraftvolle Energien erfahrbar zu machen, die einen wesentlichen Antrieb für Veränderungen sowie für innere und äußere „Bewegungen“ darstellen
einen persönlichen wie professionellen Umgang mit Gefühlen von Wut und Zorn, dem Erleben von Macht und Ohnmacht in einzelnen Lebens- und Arbeitsfeldern zu beleuchten
das breite Spektrum sinnlicher und erotischer Erfahrungen aufzuspüren
individuelles (Auf-)Begehren als Antriebskraft für die Gestaltung des eigenen Lebens zu nutzen