Unsere gemeinsamen Wurzeln liegen in den verschiedenen Frauenbewegungen der letzten Jahrhunderte mit ihren politischen und gesellschaftlichen Aufbrüchen. Der feministische Diskurs ist uns eine wichtige Quelle,

Unsere gemeinsamen Wurzeln liegen in den verschiedenen Frauenbewegungen der letzten Jahrhunderte mit ihren politischen und gesellschaftlichen Aufbrüchen. Der feministische Diskurs ist uns eine wichtige Quelle,
um Lebenswege von Frauen mit ihren Schwächungen und Stärken, mit ihren Brüchen und Widersprüchen, ihren Erfahrungen als „Opfer“, „(Mit)Täterin“, als „Mitwissende“ und als „aktiv Handelnde“ sichtbar zu machen.
Seiffge-Krenke, Inge (2017): Die Psychoanalyse des Mädchens. Stuttgart: Klett-Cotta
Stokowski, Margarete (2016): Untenrum frei. Hamburg: Rowohlt
Morsbach, Petra (2020): Der Elefant im Zimmer – Über Machtmissbrauch und Widerstand. München: Penguin Verlag
Adak, Hülya & andere (2009): So ist es, meine Schöne. Berlin: Orlanda
Vinke, Beate (2009): Mobbing, Amok und kraftvoller Zorn – Aggression von Mädchen hat viele Gesichter. www.mädchenarbeit-nrw.de. Stellungnahme der Landesarbeitsgemeinschaft Mädchenarbeit in NRW, Wuppertal 20.05.2009. – zum Artikel –
Sanyal, Mithu M. (2009): Vulva – Die Enthüllung des unsichtbaren Geschlechts. Berlin: Klaus Wagenbach
Buchta, Anneliese (2004): Aggression von Frauen. Stuttgart: Kohlhammer
Thalhofer, Ingrid & andere (Hrsg.innen, 2009): GAIA – Feministische Bildungsarbeit in Bewegung. Königstein/Taunus: Ulrike Helmer
Herman, Judith Lewis (1993): Die Narben der Gewalt – Traumatische Erfahrungen verstehen und überwinden. München: Kindler
Neben zahlreichen weiteren FachautorInnen inspirieren uns literarische Texte von Audre Lorde, Simone de Beauvoir, Christa Wolf, Deborah Feldman, Chimamanda Ngozi Adichie, Jenny Erpenbeck, Rainer Maria Rilke und anderen.